ABLAUF DER MBST KERNSPINRESONANZ-THERAPIE
Die wissenschaftlich fundierte MBST Kernspinresonanz-Therapie wird ausschließlich in zertifizierten MBST-Behandlungszentren von Hausärzten, Fachärzten oder Therapeuten mit erfolgreich absolvierter Zusatzweiterbildung angeboten. Die individuelle Fachberatung und sorgfältige Diagnosestellung in Ihrem MBST-Behandlungszentrum bilden die Grundlage für eine erfolgreiche MBST-Therapie.
Nach Ihrer Symptomschilderung, ausführlicher Diagnostik sowie unter Ausschluss möglicher Gegenanzeigen teilt Ihnen der behandelnde Arzt im MBST-Behandlungszentrum mit, ob Ihre Erkrankungen oder Beschwerden mit der MBST Kernspinresonanz-Therapie behandelbar sind. Im Rahmen des Patientengesprächs werden Sie dazu ausführlich informiert. Ihre MBST-Behandlung wird also immer erst nach entsprechender Diagnose von Ihrem Arzt bei der MedTec Medizintechnik GmbH in Auftrag gegeben.
Die Behandlungsdaten werden auf eine verschlüsselte MBST-Therapiekarte transferiert und an Ihr MBST-Behandlungszentrum gesendet. Dort werden die Daten direkt von Ihrer Therapiekarte auf das MBST-Therapiegerät übertragen, was eine für Sie optimale Behandlung sicherstellt. Das MBST-Fachpersonal positioniert den Patienten so auf oder im MBST-Therapiegerät, dass der zu behandelnde Bereich ideal erfasst wird.
Während der MBST-Behandlung
Mit dem Start der Behandlungseinheit stellt das MBST-Therapiegerät Kernspinresonanzbedingungen mit dem Gewebe her und beginnt anschließend die gezielte Energieübertragung. Während einer MBST Kernspinresonanz-Therapieeinheit sind Sie keinerlei schädlicher Strahlung, wie z. B. beim Röntgen, ausgesetzt. Eine Behandlungseinheit dauert 60 Minuten. Währenddessen können Sie entspannt Musik hören, lesen oder sogar schlafen.
Eine MBST-Behandlungsserie umfasst je nach Schwere der Erkrankung, Indikation und MBST-Therapiegerät sieben oder zehn Behandlungseinheiten.
THERAPIEUNTERSTÜTZEND
Zur Unterstützung Ihres Therapieergebnisses beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
Therapiebegleitend viel trinken:
Am besten Wasser ohne Kohlensäure oder Fruchtsaftschorlen.
Fettarme Ernährung:
Gemüse, Kräuter und Gewürze liefern entzündungshemmende Antioxidantien.
Moderate Bewegung:
Häufige moderate Bewegung mit kontrollierter Belastung stärkt Muskulatur und Gelenke.
Hinweis:
Während der Therapiesitzung metallhaltige und magnetisierbare Gegenstände soweit möglich ablegen. Chip- oder Magnetkarten in der Behandlungszone können unbrauchbar werden.
Verbraucherhinweis
MBST kann über lange Zeiträume entstandene Schäden nicht über Nacht ausgleichen. Viele Patienten berichten jedoch von raschen Verbesserungen der Beweglichkeit sowie Schmerzlinderung bis hin zur Schmerzfreiheit. Bitte beachten Sie, dass Spritzen, Infusionen, Medikamente oder Schmerzmittel kein Bestandteil der MBST Kernspinresonanz-Therapie sind. Ob diese in Ihrem Fall nötig oder zusätzlich sinnvoll bzw. erforderlich sind, entscheidet in jedem Fall Ihr behandelnder Arzt. Es sind uns bis heute keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt geworden.
Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg der MBST-Therapie bei degenerativen Erkrankungen ist der Ansatz, dass der Schwerpunkt der Therapie in der Behandlung der Krankheitsursache liegt und nicht nur in der Linderung der Beschwerden. Wissenschaftliche Auswertungen haben gezeigt, dass die MBST-Therapie deutliche Erfolge bei der Behandlung von degenerativen Erkrankungen erzielen kann und dass die ausgelösten Regenerationsprozesse selbst nach Jahren noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Da jeder Mensch anders ist, kann in der Humanmedizin der Erfolg einer Methode naturgemäß aber nicht garantiert werden.
SIE SIND WICHTIG!
Als Patient erhalten Sie in Ihrem MBST-Behandlungszentrum eine umfassende medizinische Betreuung. Dazu gehören auch Kontrolluntersuchungen nach drei, sechs und zwölf Monaten. Diese Daten werden anonymisiert ausgewertet. So können Sie mit Ihren Erfahrungswerten und Behandlungserfolgen vielleicht auch anderen Menschen mit Arthrose helfen.
(1) Quelle · Robert Koch-Institut (Hrsg.) (2012) Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010«. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin.