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Arthrose mit der MBST Kernspin-Technologieerfolgreich behandeln

ALS ARTHROSE PATIENT ENDLICH WIEDER ZURÜCK IN EINE AKTIVES LEBEN!

Wenn Sie oder ein Angehöriger bereits unter den Folgen einer fortschreitenden Arthrose leiden, dann wissen Sie, das diese Erkrankung zu einer starken Einschränkung der Lebensqualität führen kann. Viele Betroffene waren bei verschiedenen Ärzten, haben vieles probiert und dennoch schränkt die Arthrose Ihr gewohntes Leben immer weiter ein.

Wahrscheinlich waren leichte Schmerzen in dem betroffenen Gelenk die ersten Symptome. Doch mit der Zeit haben die stärker werdenden Schmerzen bereits alltägliche Verrichtungen zu einer Belastung werden lassen. Es werden immer mehr Schmerzmittel genommen um alltäglichen Aktivitäten überhaupt verrichten zu können. Da die medikamentöse Behandlung von Arthrose aber eine Vielzahl negativer Nebenwirkungen zur Folge hat, suchen immer mehr Patienten nach einer nebenwirkungsfreien Therapie.

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Bei der Arthrose ist das physiologische Gleichgewicht zwischen Knorpelabbau- und Knorpelaufbauprozessen deutlich gestört, was zu einer Degeneration des Knorpelgewebes und später auch anderer Gelenkstrukturen führt. Es sind chronische Schmerzen sowie eine Verschlechterung der Gelenkfunktion mit zunehmender Gelenksteifheit, die den Lebensalltag von Arthrosepatienten begleiten und ihre Aktivitäten stark einschränken.

MBST-Therapie bei Arthrose

Die MBST-Therapie geht einen anderen Weg und hat den Knorpelabbau und damit die Ursache der Arthrose im Visier. Ziel ist der Erhalt des natürlichen Gelenks. Wie funktioniert das?

MBST-THERAPIE BEI ARTHROSE

MRT – die Basistechnologie

Die bildgebende Kernspintomografie (MRT) kombiniert starke Magnetfelder und Radiowellen (HF-Impulse), um Protonen in organischem Gewebe anzuregen. Gewebe unterscheiden sich unter anderem in ihrer Protonendichte. Die Impulse übertragen den Protonen Energie, wodurch sich ihre biophysikalischen Parameter messbar verändern. Aus den so gewonnenen Daten berechnet der Computer Bilder zur diagnostischen Nutzung.

Ziel der MRT – ein kontrastreiches Bild

Um möglichst kontrastreiche Bilder für Diagnosezwecke zu erhalten, nutzt die MRT die unterschiedlichen Gewebeparameter. Ziel der MBST-Therapie – Regeneration Die MBST-Therapie nutzt Gewebeparameter nicht zur Bildgebung, sondern um Zellen auf molekularer Ebene durch eine gezielte Energieübertragung zu stimulieren4.

DER MBST-THERAPIEANSATZ BEI ARTHROSE

Der Stoffwechsel (Metabolismus) ist die Grundlage aller lebensnotwendigen Abläufe im Körper und benötigt viel Energie. Energie, die auch im Knorpel für Aufbau, Schutz und Reparatur des Knorpelgewebes benötigt wird. Fehlt den Knorpelzellen Energie, können die körpereigenen Reparaturmechanismen nicht mehr geleistet werden und es kommt zu einer Knorpeldegeneration.

Wie kommt es zur Knorpeldegeneration?

In verschiedenen Zonen des hyalinen Knorpels gibt es Chondrozyten unterschiedlicher Größe, Form und metabolischer Aktivität. Jeder Chondrozyt ist für die Aufrechterhaltung der Extrazellulären Matrix und den Stoffwechsel in seiner direkten Umgebung verantwortlich2.

Defekte im Gelenkknorpel beeinträchtigen die Knorpelreparatur durch unzureichenden Matrixstoffwechsel, sodass die Knorpelzellen ihren Stoffwechsel steigern müssen, um den EZMStoffwechsel aufrechtzuerhalten. Im degenerativen arthrotischen Prozess können die Chondrozyten den Knorpelabbau aber nicht mehr ausgleichen, was zu einem irreparablen und vollständigen Verlust der Knorpelschicht führen kann2.

Hier setzt die therapeutisch genutzte Kernspintechnologie an. Das MBST Kernspinresonanz-Therapiesystem wurde entwickelt, um eine gezielte Energieübertragung in das Knorpelgewebe zu ermöglichen. Ziel ist eine Steigerung des Metabolismus und damit ein erneutes Auslösen der körpereigenen Reparaturmechanismen bzw. Regenerationsprozesse. Damit geht die MBSTTherapie direkt eine der Ursachen der Arthrose an.

Die MBST-Therapie kann deutliche regenerative Prozesse der Knorpelstrukturen auslösen!

Wissenschaftliche Daten belegen eine deutliche Stoffwechselaktivierung und Knorpelregeneration durch die MBST-Therapie. Über einen Zeitraum von 10 Jahren Daten wurden Daten von über 4.500 Arthrosepatienten ein Jahr nach einer MBST Kernspinresonanz-Therapie erhoben. Untersucht wurden die Indikationen Gonarthrose, Coxarthrose, Spondylarthrose und Arthrose des oberen Sprunggelenkes. Die Daten bestätigen zahlreiche In-vivo und In-vitro-Untersuchungen und zeigen, dass die therapeutische Kernspinresonanz bei Arthrosen sehr erfolgreich eingesetzt werden kann.

Die MBST-Therapie wird ausschließlich von MBST zertifizierten Ärzten durchgeführt!

Im Rahmen einer Arthrosebehandlung kommen je nach Stadium der Erkrankung fünf, sieben oder neun Behandlungseinheiten in Frage. Mit der MBST Kernspin-Technologie sind grundsätzlich nur die Stadien I bis III der Arthrose noch therapierbar. Ob eine MBST-Therapie als Arthrosebehandlung für Sie in Frage kommt, kann ausschließlich Ihr Arzt feststellen. Er kann Ihnen ebenso aufzeigen ob und wie die MBST-Therapie in Kombination mit anderen Therapieansätzen in Ihrem Fall möglich ist. Vorbehaltlich der individuellen und eingehenden ärztlichen Untersuchung und Beratung, ist eine Anwendung der MBST-Therapie in folgenden Bereichen möglich:

Hüft- und Kniegelenke, Hand- und Fingergelenke, Schulter- und Ellenbogengelenke, Fuß- und Sprunggelenke, Wirbelgelenke der gesamten Wirbelsäule

ALLE INFOS ZUR MBST-THERAPIE BEI ARTHROSE:

ABLAUF DER MBST-THERAPIE

Ihre MBST-Arthrosebehandlung wird erst nach entsprechender Diagnose von Ihrem Arzt bei der MedTec Medizintechnik GmbH in Auftrag gegeben. Die Arthrose-Behandlungsdaten werden auf eine MBST-Therapiekarte transferiert und an Ihr MBST-Behandlungszentrum gesendet. Dort werden die Daten direkt von Ihrer Therapiekarte auf das MBST-Therapiegerät übertragen, was eine für Sie optimale Behandlung sicherstellt. Mit dem Start der Behandlungseinheit stellt das MBSTTherapiegerät Kernspinresonanzbedingungen mit dem Gewebe her und beginnt anschließend die gezielte Energieübertragung. Während der Behandlung sind Sie keinerlei schädlicher Strahlung, wie z. B. beim Röntgen, ausgesetzt. Eine Behandlungseinheit dauert 60 Minuten. Währenddessen können Sie entspannt Musik hören, lesen oder sogar schlafen. Eine MBSTBehandlungsserie umfasst je nach Schwere der Arthrose-Erkrankung sieben oder neun Behandlungseinheiten.

Häufige Fragen rund um die MBST-Therapie

Welche Nebenwirkungen hat die MBST-Therapie?
MBST wird seit 1998 international angewendet. Bis heute sind uns noch keine Nebenwirkungen bekannt geworden.

Muss ich Medikamente nehmen?
Spritzen, Infusionen, Medikamente oder Schmerzmittel sind kein Bestandteil der MBST Kernspinresonanz-Therapie. Ob diese in Ihrem Fall nötig oder zusätzlich sinnvoll sind, entscheidet Ihr behandelnder Arzt.

Geht es mir nach der Behandlung sofort besser?
MBST kann über lange Zeiträume entstandene Schäden nicht über Nacht ausgleichen. Viele Patienten berichten jedoch von raschen Verbesserungen der Beweglichkeit sowie Schmerzlinderung bis hin zur Schmerzfreiheit.

Wie lange hält die Wirkung an?
Patientendaten* zeigten, dass signifikante Schmerzreduktionen oft sogar noch Jahre nach der Behandlung nachweisbar waren.

Kann man die MBST Kernspinresonanz-Therapie wiederholen?
Die MBST-Therapie kann beliebig oft wiederholt werden.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Therapie?
Aktuell ist die MBST Kernspinresonanz-Therapie eine individuelle Gesundheitsleistung für Selbstzahler. Immer häufiger übernehmen private Kostenträger in Einzelfallentscheidungen die Kosten für die Therapie ganz oder anteilig. Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über die beste Vorgehensweise zur Einreichung der Kostenübernahme.

Gibt es Studien zur Wirksamkeit der MBST-Therapie?
Wirkung und Verträglichkeit der MBST Kernspinresonanz-Therapie werden für viele Erkrankungen und Beschwerden des muskuloskelettalen Systems durch aussagekräftige Daten aus zahlreichen Studien und Fachveröffentlichungen bestätigt. Diese können Sie gerne bei Ihrem Arzt oder direkt bei der MedTec Medizintechnik GmbH anfordern.

(1) Quelle · Robert Koch-Institut (Hrsg) (2012) Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie »Gesundheit in Deutschland aktuell 2010«. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin.

Kontraindikationen

Nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung Ihres behandelnden Arztes raten wir bei vorliegen folgender Voraussetzungen von der Durchführung einer MBST-Therapie ab:
Wenn sich aktive Implantate, wie z. B. Herzschrittmacher, Defi brillatoren (ICD-Systeme), Schmerz- und Insulinpumpen, oder Tumore im Behandlungsbereich befi nden. Ebenso bei vorliegender HIV-Erkrankung, Leukämie oder Schwangerschaft.

Die Durchführung der MBST-Therapie beeinträchtigt nicht die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Wechselwirkungen mit anderen therapeutischen Maßnahmen sind uns derzeit nicht bekannt.

Verbraucherhinweis

Die Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie können und sollen in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen oder als Grundlage zu einer eigenständigen Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden bitte immer den Arzt Ihres Vertrauens. Die Aussagen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit der MBST-Therapie beruhen auf Erfahrungen der behandelnden Ärzte sowie deren Patienten in der Anwendung der Therapie. Die MBST-Therapie wird von Vertretern der Schulmedizin als noch nicht hinreichend gesichert angesehen. Da jeder Mensch anders ist, kann in der Medizin der Erfolg einer Methode naturgemäß nicht garantiert werden.

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*Quellen [5] B. Steinecker-Frohnwieser et al., Journal of Orthopedics and Rheumatology, 9/2014 · [6] W. Kullich et al., SCHMERZnachrichten, 4a, 2013 · [8] W. van Laack et al., Orthopädische Praxis, 47, 11/2011, S. 536–543 · [2] Martinek et al., Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 54/6, 2003 · [4] Prof. Dr. med. C. Melzer et al., Fachkrankenhaus für Orthopädie, 2003 / [9] I. Froböse et al., Orthopädische Praxis, 36, 8/2000, S. 510–515 · [1] Buckwalter et al., Articular cartilage, Instr Course Lect 47, 1998, 487-504 / Mankin HJ, N Engl J Med 291, 1974, 1285-1292 · [3] RKI und DESTATIS, Häufigste Operationen in Deutschland 2015 · [7] TÜV SÜD AG, 2017

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